Τετάρτη 28 Νοεμβρίου 2012

Fehler im Navi, die TomTom-Männer rücken aus

Navi-Hersteller TomTom zeichnet seine digitalen Karten selber. Wenn nötig, rücken die TomTom-Mitarbeiter aus und schauen sich die Situation vor Ort an.
«Nach 200 Metern links abbiegen», lotst das Navigationssystem – zum Glück meist zuverlässig. Doch leider kommt es vor, dass man «in 200 Metern links» geradewegs in eine Einbahnstrasse gelangt. «Einbahnstrassen entstehen oft sehr kurzfristig. Ein Schild wird aufgehängt – und schon ist die Durchfahrt gesperrt», erklärt Georg Fisch, Leiter des TomTom Kartenzentrums in Harsum (Deutschland).
Neue Navis verfügen über ein System, mit dem die User solche Unstimmigkeiten direkt melden können. Diese Meldungen überprüft TomTom, bevor die Karte aktualisiert wird. Oft geht das per Internet, mit einem Anruf bei den Behörden oder mit vorhandenen Karten.
Immer ist dies aber nicht möglich. Deshalb verfügt Tomtom auch über eine Flotte an Kartografiefahrzeugen. Die VW Caddy's sind vollgepackt mit moderner Elektronik. GPS, 360-Grad-Kamera und einem Laser-Messgerät etwa. Damit entsteht ein digitales Abbild des Strassennetzes.
Bei grossen Projekten werden die Daten anhand von Plänen im Voraus im System aktualisiert. Sobald die Strasse eröffnet ist, wird mit dem Vermessungsfahrzeug nachgeprüft. So wurde z.B. auch die Zürcher Westumfahrung in die TomTom Karte aufgenommen. Ähnlich wird das auch bei der A16, die in mehreren Etappen durch den Jura gebaut wird, gemacht.
Das Vermessungsauto ist immer unterwegs. Die Fahrer arbeiten jeweils mehrere Wochen in Zweierteams. Zwei durchqueren gerade die Schweiz, Remgiusz Rakowski (auf dem Bild mit grüner Jacke) und Raffal Majewski aus Polen. «Wir fahren etwa 120 000 km pro Jahr. Da muss man gut miteinander auskommen», meint Remgiusz. «Wir waren an unserem freien Tag Ski fahren. Jetzt geht es weiter nach Wien, dann nach Mailand.» Man sei zwar dauernd unterwegs und sehe viele Städte. Zeit, um diese anzuschauen, bleibe aber nicht. Und was tut er in den Ferien, wenn er mal nicht Auto fahren muss? «Dann bleibe ich am liebsten zu Hause!»

Πηγη;  http://www.blick.ch/auto/news

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